Tätigkeiten
Activités
Attività

 – Beraten
 – Kalkulieren
 – Optimieren Bilder & Grafiken
 – Gestalten
 – Farbmanagement
 – Drucken
 – Weiterverarbeiten




 – Consultation
 – Calculer
 – Optimiser les images et les graphiques
 – Conception
 – Gestion des couleurs
 – Imprimer
 – Traitement ultérieur




 – Consulenza
 – Calcoli
 – Ottimizzazione delle immagini e della grafica
 – Design
 – Gestione del colore
 – Stampa
 – Ulteriori lavorazioni




Medientechnologe/in EFZ
Fachrichtung Printmediatechnik

Technologue en médias CFC
technologue en médias

Tecnologo dei media AFC
tecnica printmedia

Digital in die Zukunft
Le numérique dans le futur
Digital in die Zukunft

Nach einer umfassenden Totalrevision wurde das Berufsbild Drucktechnologe/in durch den/die Medientechnologe/in abgelöst. Zukunftsweisende Technologien wurden gestärkt und mit spannenden neuen Handlungskompetenzen ergänzt.
Die umfassenden Handlungskompetenzen machen die Fachrichtung Printmediatechnik zu einer attraktiven Berufsausbildung.

À la suite d'une révision complète et totale, la description de poste du technologue en impression a été remplacée par celle du technologue en médias. Les technologies d'avenir ont été renforcées et complétées par de nouvelles compétences passionnantes.
Les compétences d'action globales font du domaine de la technologie des médias imprimés une formation professionnelle attrayante.

A seguito di un'ampia ed approfondita revisione la descrizione delle mansioni del “tecnico della stampa” è stata sostituita da quella di “tecnico dei media”. Le tecnologie orientate al futuro sono state consolidate ed integrate con nuove ed interessanti competenze.
Le ampie specializzazioni operative rendono il settore della tecnologia dei media stampati un'interessante formazione professionale.

Medientechnologe Fachrichtung Printmediatechnik, nehmen Druckdaten entgegen, kontrollieren diese und nehmen bei Bedarf entsprechende Optimierungen vor. Auf Wunsch personalisieren sie die Druckdaten, gestalten Druck- und Crossmediaprodukte oder erstellen Layouts nach CI/CD Vorgaben. Im Kundengespräch werden die Möglichkeiten zur Ausführung ausführlich besprochen und die Druckspezifikationen erfasst. Mittels Preislisten werden entsprechende Offerten erstellt und dem Kunden unterbreitet. Sie führen Digitaldruckaufträge im Klein- und Grossformat aus, welche anschliessend durch sie weiterverarbeitet werden. Analoge Vorlagen werden digitalisiert, verarbeitet und archiviert.


Berufsbildungsamt
Der kantonale Berufsinspektor ist Ihre Ansprechsperson für rechtliche Fragen rund um die Lehrverhältnisse.

Ausbildungsverantwortliche: Tiziana Hümbeli
Ihre Kontaktperson für alle Fragen rund um die Grundbildung.

Chefexpertin: Tiziana Hümbeli
Unsere Chefexpertin plant und organisiert das Qualifikationsverfahren für die Fachrichtung Printmediatechnik und stellt das Prüfungsexpertenteam zusammen.

Medientechnologe Technique printmédia CFC, domaine technique printmédia, reçoit et vérifie les données imprimées et les optimise selon les besoins. Sur demande, ils personnalisent les données d'impression, conçoivent des produits imprimés et cross-média ou créent des mises en page selon les spécifications des CI/CD. Lors de la réunion avec le client, les possibilités d'exécution sont discutées en détail et les spécifications d'impression sont enregistrées. À l'aide de listes de prix, les offres correspondantes sont préparées et soumises au client. Ils réalisent des commandes d'impression numérique en petits et grands formats, qui sont ensuite traitées par eux. Les modèles analogiques sont numérisés, traités et archivés.


Bureau de la formation professionnelle
L'inspecteur professionnel cantonal est votre interlocuteur pour les questions juridiques relatives aux apprentissages.

Responsable de la formation Tiziana Hümbeli
Votre personne de contact pour toutes les questions concernant l'éducation de base.

Expert en chef Tiziana Hümbeli
Notre expert en chef planifie et organise la procédure de qualification pour le domaine de la technologie des médias imprimés et réunit l'équipe d'experts chargés de l'examen.

I Tecnologa dei media AFC argomento tecnica printmedia, ricevono e controllano i dati di stampa e li ottimizzano in base alle esigenze. Su richiesta essi personalizzano inoltre i dati di stampa, progettano prodotti di stampa e cross-media e creano layout secondo le specifiche CI/CD. Durante gli incontri con i clienti vengono discusse in dettaglio le possibilità di esecuzione e le specifiche di stampa. In base ai listini prezzi vengono predisposte poi le relative offerte da sottoporre ai clienti. Essi eseguono ordini di stampa digitale in piccoli e grandi formati per poi infine elaborarli. I modelli analogici vengono digitalizzati, elaborati ed archiviati.


Ufficio formazione professionale
L'ispettore professionale cantonale è il vostro interlocutore per le questioni giuridiche relative ai tirocini.

Esperta capo: Tiziana Hümbeli
Il vostro interlocutore per tutte le domande relative all'istruzione di base.

Chefexpertin: Tiziana Hümbeli
La nostra responsabile specializzata programma ed organizza la procedura di qualificazione per l'indirizzo professionale print media e cura la composizione della commissione d'esame.


Optimale Voraussetzungen
Des conditions optimales
I requisiti previsti per il nostro profilo professionale

 – Geschickt im Umgang mit PC
 – Technisches Verständnis
 – Verantwortungungsvoll
 – Einwandfreie Farbwahrnehmung
 – Präzises Arbeiten
 – Gute Deutschkenntnisse
 – Gepflegtes Auftreten


Farbsehtest Eignungstest

 – Adepte du travail avec PC
 – Compréhension technique
 – Responsable
 – Perception parfaite des couleurs
 – Un travail précis
 – Bonne connaissance de français
 – Une apparence soignée


Test de vision des couleurs
Test d'aptitude

 – Competenza nella gestione di PC
 – Competenza tecnica
 – Responsabilità
 – Perfetta percezione del colore
 – Lavoro di precisione
 – Buona conoscenza del tedesco
 – Aspetto curato


Test cromatico della vista
Esame di ammissione

Dokumentation berufliche Grundbildung

Documentation formation professionnelle initiale

Documentazione sulla formazione professionale di base

Liebe Lernende, Lieber Lernender
Chère apprentie, cher apprenti
Caro allievo

Die «Dokumentation berufliche Grundbildung» wird in der Berufswelt auch als Arbeitsbuch, Ausbildungsdokumentation oder Bildungsorder bezeichnet. Gemeint ist ein Ablagesystem, in dem die lernende Person ihre wichtigen Unterlagen der Ausbildung einordnen kann und zudem die wesentlichen Informationen rund um die berufliche Grundbildung enthält.

Die Lerndokumentationen (Kapitel 4) bilden das Herzstück der «Dokumentation berufliche Grundbildung». Mit unserem hier zur Verfügung gestellten PDF sollen Sie eine Anleitung erhalten, die aufzeigt, wie eine solche «Dokumentation berufliche Grundbildung» sinnvoll organisiert und geführt werden kann. Die Vorlage ist wie ein Ordner aufgebaut, welcher 10 Register beinhaltet. Die Kurztexte und Beispiele in den einzelnen Registern helfen Ihnen, alles am richtigen Ort abzulegen. Jedes gezeigte Beispiel bzw. jede gezeigte Vorlage, können Sie sich separat downloaden (Siehe Dokumente weiter unten).

Teil 4 enthält die Anleitung zum Führen der Lerndokumentation und das Formular für die Lern dokumentationen. Mit diesen dokumentieren Sie Ihre Arbeiten, die erworbenen Handlungskompetenzen sowie Ihre Erfahrungen. Gemäss Bildungsverordnung ist das Führen von Lerndokumentationen obligatorisch (7. Abschnitt | Art. 12). Ihr/-e Berufsbildner/-in wird diese pro Semester mindestens einmal kontrollieren und mit Ihnen besprechen.

Für Ihr Qualifikationsverfahren werden mindestens 12 der Lerndokumentationen mit der Aufgabenstellung einge reicht. Diese bilden dann die Grundlage für das zum Schluss ihrer IPA stattfindende Fachgespräch. Während der Praktischen Arbeit dürfen Sie die Lern dokumentationen zudem als Hilfsmittel verwenden. Je besser Sie also die Lerndokumentationen führen, desto nützlicher können sie Ihnen sein. Seien Sie in diesem Sinn Ihr eigener Chef bzw. Ihre eigene Chefin und kreieren Sie sich Ihre persönliche Ablage.

Die «Dokumentation berufliche Grundbildung» wird in der Berufswelt auch als Arbeitsbuch, Ausbildungsdokumentation oder Bildungsorder bezeichnet. Gemeint ist ein Ablagesystem, in dem die lernende Person ihre wichtigen Unterlagen der Ausbildung einordnen kann und zudem die wesentlichen Informationen rund um die berufliche Grundbildung enthält.

Die Lerndokumentationen (Kapitel 4) bilden das Herzstück der «Dokumentation berufliche Grundbildung». Mit unserem hier zur Verfügung gestellten PDF sollen Sie eine Anleitung erhalten, die aufzeigt, wie eine solche «Dokumentation berufliche Grundbildung» sinnvoll organisiert und geführt werden kann. Die Vorlage ist wie ein Ordner aufgebaut, welcher 10 Register beinhaltet. Die Kurztexte und Beispiele in den einzelnen Registern helfen Ihnen, alles am richtigen Ort abzulegen. Jedes gezeigte Beispiel bzw. jede gezeigte Vorlage, können Sie sich separat downloaden (Siehe Dokumente weiter unten).

Teil 4 enthält die Anleitung zum Führen der Lerndokumentation und das Formular für die Lern dokumentationen. Mit diesen dokumentieren Sie Ihre Arbeiten, die erworbenen Handlungskompetenzen sowie Ihre Erfahrungen. Gemäss Bildungsverordnung ist das Führen von Lerndokumentationen obligatorisch (7. Abschnitt | Art. 12). Ihr/-e Berufsbildner/-in wird diese pro Semester mindestens einmal kontrollieren und mit Ihnen besprechen.

Für Ihr Qualifikationsverfahren werden mindestens 12 der Lerndokumentationen mit der Aufgabenstellung einge reicht. Diese bilden dann die Grundlage für das zum Schluss ihrer IPA stattfindende Fachgespräch. Während der Praktischen Arbeit dürfen Sie die Lern dokumentationen zudem als Hilfsmittel verwenden. Je besser Sie also die Lerndokumentationen führen, desto nützlicher können sie Ihnen sein. Seien Sie in diesem Sinn Ihr eigener Chef bzw. Ihre eigene Chefin und kreieren Sie sich Ihre persönliche Ablage.

Die «Dokumentation berufliche Grundbildung» wird in der Berufswelt auch als Arbeitsbuch, Ausbildungsdokumentation oder Bildungsorder bezeichnet. Gemeint ist ein Ablagesystem, in dem die lernende Person ihre wichtigen Unterlagen der Ausbildung einordnen kann und zudem die wesentlichen Informationen rund um die berufliche Grundbildung enthält.

Die Lerndokumentationen (Kapitel 4) bilden das Herzstück der «Dokumentation berufliche Grundbildung». Mit unserem hier zur Verfügung gestellten PDF sollen Sie eine Anleitung erhalten, die aufzeigt, wie eine solche «Dokumentation berufliche Grundbildung» sinnvoll organisiert und geführt werden kann. Die Vorlage ist wie ein Ordner aufgebaut, welcher 10 Register beinhaltet. Die Kurztexte und Beispiele in den einzelnen Registern helfen Ihnen, alles am richtigen Ort abzulegen. Jedes gezeigte Beispiel bzw. jede gezeigte Vorlage, können Sie sich separat downloaden (Siehe Dokumente weiter unten).

Teil 4 enthält die Anleitung zum Führen der Lerndokumentation und das Formular für die Lern dokumentationen. Mit diesen dokumentieren Sie Ihre Arbeiten, die erworbenen Handlungskompetenzen sowie Ihre Erfahrungen. Gemäss Bildungsverordnung ist das Führen von Lerndokumentationen obligatorisch (7. Abschnitt | Art. 12). Ihr/-e Berufsbildner/-in wird diese pro Semester mindestens einmal kontrollieren und mit Ihnen besprechen.

Für Ihr Qualifikationsverfahren werden mindestens 12 der Lerndokumentationen mit der Aufgabenstellung einge reicht. Diese bilden dann die Grundlage für das zum Schluss ihrer IPA stattfindende Fachgespräch. Während der Praktischen Arbeit dürfen Sie die Lern dokumentationen zudem als Hilfsmittel verwenden. Je besser Sie also die Lerndokumentationen führen, desto nützlicher können sie Ihnen sein. Seien Sie in diesem Sinn Ihr eigener Chef bzw. Ihre eigene Chefin und kreieren Sie sich Ihre persönliche Ablage.

Impressionen aus dem Lehrberuf

Impressions de l'apprentissage

Impressioni dalla professione di insegnante

Vergleich Fachrichtungen

Comparaison des disciplines

Comparazione dei vari orientamenti professionali

Fachrichtung
Spécialisation
Specializzazione

Printmediatechnik

Technique printmédia

Tecnica printmedia

Anzahl Lehrjahre

4


Abschluss

Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis (EFZ)


Schulstandort(e)

SFG Zürich


Arbeitgeber

Druckereien, Copy-Shops, Inhouse-Druckereien, Gewerbe


Zuständige OdA (Verband)

COPYPRINTSUISSE


Anzahl üK-Tage

14


Anzahl Schultage pro Woche

1


Form des Qualifikationsverfahrens

IPA


Berufsbegleitende BMS

Ja


Typische Technologien

Digitaldruck, Scantechnologien, LargeFormatPrinting, Crossmedia, Desktop Publishing


Typische Produkte

Broschuren, Mailings, Briefschaften, Karten, Kleber, Baupläne, Plakate, Beschriftungen, Schneideplots, Digitale Daten usw.


Typische Materialien

Papier, Karton, Folien, Textilien usw.


Typische Auflagen

Auflage 1 bis mittlere Auflagen


Nombre d'années d'apprentissage

4


Fermeture

Certificat fédéral de compétence (CFC)


Lieu(x) de l'école

SFG Zürich


Employeurs

Imprimeries, copy shops, imprimeries internes, commerce


Responsable (association)

COPYPRINTSUISSE


Nombre CIE de jours

14


Nombre de jours d'école par semaine

1


Forme de la procédure de qualification

IPA


BMS à temps partiel

Qui


Technologies typiques

Impression numérique, technologies de numérisation, impression grand format, cross-média, publication assistée par ordinateur


Produits typiques

brochures, mailings, en-têtes de lettres, cartes, colles, plans de construction, affiches, lettrages, plans de coupe, données numériques, etc.


Matériaux typiques

Papier, carton, feuilles, textiles, etc.


Conditions typiques

De l'édition 1 aux éditions moyennes


Numero di anni di apprendistato

4


Esame finale

Attestato federale di capacità (AFC)


Sedi delle scuole

SFG Zürich


Datori di lavoro

Tipografie, copy shops, tipografie in-house, settore del commercio


Responsabile oml (associazione)

COPYPRINTSUISSE


Numero di giorni in cui si tengono corsi interaziendali

14


Numero di giorni di scuola a settimana

1


Forma di procedura di qualificazione

LPI


Formazione in scuole professionali di maturità con attività lavorativa parallela


Tecnologie tipiche

Stampa digitale, tecnologie di scansione, LargeFormatPrinting, Crossmedia, Desktop Publishing


Prodotti realizzati

opuscoli, mailing, carta intestata, cartoline, colle, piani di costruzione, poster, scritte, plotter da taglio, dati digitali, ecc.


Materiali tipici

Carta, cartone, fogli, tessuti, ecc.


Edizioni realizzate

Dalla prima edizione alle edizioni intermedien


Fachrichtung
Spécialisation
Specializzazione

Print

Impression

Print

Anzahl Lehrjahre

4


Abschluss

Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis (EFZ)


Schulstandort(e)

SFG Zürich, GBW St. Gallen, SFG Bern


Arbeitgeber

Eher in industriellen Druckbetrieben


Zuständige OdA (Verband)

Viscom


Anzahl üK-Tage:

14


Anzahl Schultage pro Woche:

2


Form des Qualifikationsverfahrens

IPA


Berufsbegleitende BMS

Ja


Typische Technologien

Offsetdruck, Digitaldruck, Tiefdruck


Typische Produkte

Zeitungen, Zeitschriften, Magazine, Verpackungen, Akzidenzen usw.


Typische Materialien

Papier, Karton, Folien, Textilien usw.


Typische Auflagen

Kleine bis grosse Auflagen


Nombre d'années d'apprentissage

4


Fermeture

Certificat fédéral de compétence (CFC)


Lieu(x) de l'école

SFG Zürich, GBW St. Gallen, SFG Bern


Employeurs

Plutôt dans les imprimeries industrielles


Responsable (association)

Viscom


Nombre CIE de jours

14


Nombre de jours d'école par semaine

2


Forme de la procédure de qualification

IPA


BMS à temps partiel

Qui


Technologies typiques

Impression offset, impression numérique, impression hélio


Produits typiques

Journaux, périodiques, magazines, emballages, emplois commerciaux, etc.


Matériaux typiques

Papier, carton, feuilles, textiles, etc.


Conditions typiques

Petites à grandes éditions


Numero di anni di apprendistato

4


Esame finale

Attestato federale di capacità (AFC)


Sedi delle scuole

SFG Zürich, GBW St. Gallen, SFG Bern


Datori di lavoro

Piuttosto nelle aziende di stampa industriale


Responsabile oml (associazione)

Viscom


Numero di giorni in cui si tengono corsi interaziendali

14


Numero di giorni di scuola a settimana

2


Forma di procedura di qualificazione

LPI


Formazione in scuole professionali di maturità con attività lavorativa parallela


Tecnologie tipiche

Stampa offset, stampa digitale, stampa rotocalco


Prodotti realizzati

Giornali, periodici, riviste, imballaggi, lavori commerciali, ecc.


Materiali tipici

Giornali, periodici, riviste, imballaggi, lavori commerciali, ecc.


Edizioni realizzate

Edizioni da piccole a grandi


Fachrichtung
Spécialisation
Specializzazione

Siebdruck

Sérigraphie

Serigrafia

Anzahl Lehrjahre

4


Abschluss

Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis (EFZ)


Schulstandort(e)

SFG Zürich


Arbeitgeber

Eher gewerbliche Betriebe oder industrielle Unternehmen


Zuständige OdA (Verband)

Verband Werbetechnik + Print


Anzahl üK-Tage

14


Anzahl Schultage pro Woche:

1


Form des Qualifikationsverfahrens

IPA


Berufsbegleitende BMS

Ja


Typische Technologien

Siebdruck, Digitaldruck gross und kleinformat


Typische Produkte

Textilien, Papier, Metall, Folien, Acryl, Körperdruck


Typische Materialien

Papier, Karton, Folien, Textilien usw.


Typische Auflagen

Kleine bis mittlere Auflagen


Nombre d'années d'apprentissage

4


Fermeture

Certificat fédéral de compétence (CFC)


Lieu(x) de l'école

SFG Zürich


Employeurs

Plutôt des opérations commerciales ou des sociétés industrielles


Responsable (association)

Verband Werbetechnik + Print


Nombre CIE de jours

14


Nombre de jours d'école par semaine

1


Forme de la procédure de qualification

IPA


BMS à temps partiel

Qui


Technologies typiques

Sérigraphie, impression numérique grand et petit format


Produits typiques

Textiles, papier, métal, feuilles, acrylique, impression corporelle


Matériaux typiques

Papier, carton, films, textiles, etc.


Conditions typiques

Petites et moyennes éditions


Numero di anni di apprendistato

4


Esame finale

Attestato federale di capacità (AFC)


Sedi delle scuole

SFG Zürich


Datori di lavoro

Piuttosto operazioni commerciali o aziende industriali


Responsabile oml (associazione)

Verband Werbetechnik + Print


Numero di giorni in cui si tengono corsi interaziendali

14


Numero di giorni di scuola a settimana

1


Forma di procedura di qualificazione

LPI


Formazione in scuole professionali di maturità con attività lavorativa parallela


Tecnologie tipiche

Serigrafia, stampa digitale grande e piccolo formato


Prodotti realizzati

Tessuti, carta, metallo, lamine, acrilico, stampa su carrozzeria


Materiali tipici

Carta, cartone, pellicole, tessuti, ecc.


Edizioni realizzate

Edizioni da piccole a medie


Dokumente

Documents

Documentazione


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Dokumente zum Download
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Tecnologo dei media (AFC)
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PEX -Wahlvorschlagsformular PDF

Formulaire de proposition d'élection PEX PDF

Modulo panoramica delle varie opzioni PEX PDF